Dienstag, 23. August 2011

Rosenaktion am Jobcenter

Anstiftung zur Zivilcourage:
200 Mitarbeiter des Jobcenters Mitte erhalten von uns je eine Rose und den französischen Gewerkschaftstext überreicht. 

Bericht zur Aktion >>
Bilder der Aktion >>
Text der Aktion >>

7 Kommentare:

  1. Schöne Aktion, leider muss ich die Flyer mit dem Text der Franzosen alleine verteilen, zu wenig Mitstreiter die sich trauen!

    Was ist eigentlich auf dem Alex los und seit ihr daran beteiligt?

    Gruß
    vom Rhein

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  2. ganz wunderbare aktion - ich danke euch!

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  3. Gruß an den Rhein (Manni):
    wohl leider nicht(?) obwohl es passen würde. Näheres hier: http://acampadaberlin.blogspot.com/
    Grüße von Jörg

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  4. @Manni@Jörg - zunächst sind wir am Alex nicht beteiligt ... bei Gelegenheit schaue ich dort mal vorbei.
    @Manni - Was ist mit euren Waldorflehrern? Die müssen doch erst um 8 Uhr in der Schule sein! Oder kann nicht mal ne ganze Klasse ... ? (Unterricht in Zivilcourage, Ähäm)

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  5. @ manni "wir" sind eine lockere Bewegung, und ich bin öfter am Alex und male Kreidesprüche nach, hab denen auhc Brandbriefe usw. gebracht und die posten auch über Ralphs Aktion auf facebook... die Vernetzung hat mit meiner Wenigkeit angefangen vor 3 oder 4 Wochen und ich habe auch alte bekannte BGE-Befürworter dort getroffen ;-)

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  6. Zwischen einem Widerstand immer deutlich eine offene Hand zur Gemeinsamkeit hinhaltend, ist eine begrüßenswerte Aktion. Ausdrücklich bedanke ich mich bei Euch und Eurem Tun!

    Herzlichst, Grüße aus Kiel

    Lutz

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  7. Gestern war wieder eine Rosenaktion vor einem Berliner Jobcenter. Diesmal war Pankow dran.
    Die Mitarbeiter freuten sich sichtlich und waren im Schnitt sogar besser gelaunt als die Mitarbeiter des JC Mitte. Viele trauten sich auch zu fragen, aus welchem Impuls heraus wir die Rosen und Briefe überreichen.
    Eine Mitarbeiterin war zu Tränen gerührt.
    Dass es Verständnis für diese Menschen braucht und jeder gewertschätzt und anerkannt werden muss, um eine gemeinsame Zukunft zu gestalten, zeigte diese Aktion deutlich.
    Auch wenn manch ein Sachearbeiter oder Vermittler sich mitunter hinter Gesetzen versteckt oder nicht über den eigenen Schatten springen kann oder mancher sein düsteres Wesen auslebt, ändert prinzipiell daran nichts.

    Eine sarkastische Idee tauchte nebenbei auf:
    Jemand von uns wird Jobvermittler. Er sanktioniert alle, die nicht für's BGE sind und erst recht alle, die nicht für die Abschaffung von Sanktionen sind. Wer dann noch gegen BGE bzw. für Sanktionen ist, muss eben diese selbst erdulden ;-)))

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