Zum 12.11.13 hat Ralph nach Berlin eingeladen, um die Würde des Menschen auf eine breitere Basis zu stellen. So wurde es bereits kommuniziert.
Dennoch schlägt uns Skepsis entgegen, ohne auf den Punkt zu kommen. Dabei ist es richtig, über den Weg zu diskutieren, über die Kraft der Menschenrechte oder die Möglichkeiten zum Schutz unserer Grundrechte oder auch über die Bedingungen und Vorraussetzungen für das Widerstandsrecht. Vieles bleibt denkbar.
Der eingeladene Kreis wurde einfach vorausgesetzt, aber nicht genau verstanden. Gestern fragte mich eine Freundin, ob sie ebenfalls willkommen sei. Sie stockt mit H.IV auf und klagte schon gegen einen VA, aber erhielt noch nie eine Sanktion. Wäre ihre Teilnahme unwichtig? Gilt die Einladung nur für Totalsanktionierte?
Hier scheint noch Erläuterungsbedarf zu bestehen und die Einladung genauer zu definieren sein: Keiner soll Ralphs Weg gehen, mit der vollen Existenzgefährdung! Jeder kann seine eigene Energie aktiv beitragen.
Die Einladung gilt für jeden, der mit den Sanktionen Probleme hat und die Menschenwürde anerkennt. Dies beginnt bereits bei jenen, die Angst davor haben, dass sie selbst oder ihre Angehörigen künftig durch H.IV unter Druck geraten könnten. Der Druck beginnt dann real mit der Eingliederungsvereinbarung und der zugehörigen Rechtsfolgenbelehrung. Hier wird bereits der Klageweg eröffnet. Ob Sanktionen nun bereits erfolgten oder "nur" angedroht wurden, offenbart immer ein Zwangssystem, welches die Menschenwürde mißachtet. Menschen handeln nicht aus eigener Selbstbestimmung (Soveränität), sondern unter Druck.
Ihr bleibt alle herzlich eingeladen, damit jeder seinen Beitrag entsprechend seiner Möglichkeiten leisten kann!
Herzlichst! Detlef
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